
Quelle: NDR. Niedersächsische Universitäten haben eine Zusammenarbeit mit der Universität Teheran besiegelt.
Gemeinsam mit der Präsidentin der Ostfalia Hochschule, Prof. Dr. Karger, dem Vizepräsident der TU Braunschweig, Prof. Dr. Jahn und dem Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) flog Prof. Dr. Asghari zum Iranischen Forschungszentrum für Wissenschaft und Technologie, um dort einen vielversprechenden Kooperationsvertrag auszuarbeiten.
Nach Aufhebung des Embargos, der internationalen Unterbindung von Export und Import, gilt der Iran nun als attraktiver Handelspartner, im Besonderen auch im Bereich der Wissenschaft.
Bereits die ersten Eindrücke aus Teheran zeigen, dass Verbesserungen dort nicht nur nötig sondern auch erwünscht sind. Es herrscht eine allgemeine Ausbruchsstimmung hin zu Neuem, weshalb die 30-köpfige Delegation aus Deutschland herzlich erwünscht ist. Der iranische Markt bietet im Besonderen Deutschen Produkten gute Chancen, da man sich hiervon nach wie vor hohe Qualitätsstandards verspricht. Daraus können nicht nur alteingesessene Unternehmen, sondern im besonderen Maße auch junge Start-ups profitieren. Stephan Weil gibt im Interview mit dem NDR an er sei sich sicher, wir würden eine spürbare Belebung der wirtschaftlichen Kontakte erleben.
Geplant ist bereits eine Flugverbindung Teheran – Hannover, um den wirtschaftlichen Austausch zu erleichtern und eine Verbindung zwischen den Handelsmärkten zu schaffen. Die Vertreter der Politik, der Technischen Universität Braunschweig, der Ostfalia Hochschule in Wolfenbüttel sowie der Universität Teheran stehen der neuen Kooperation positiv gegenüber.
Weitere Informationen unter: http://www.ndr.de/
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